Die Geschichte

Bild oben: Treffen der Familie und des Freundeskreises Meseberg anlässlich der 1000-Jahrfeier der Familie Meseberg im Jahr 2014 vor dem Portal von Schloss Meseberg.

Beide Familien (von Salm und von Ammensleben/Meseberg) standen in einem Zwist gegeneinander (Kirche und Kaiserkrönung – gegen Weltpolitik); Gebhard zog dann gemeinsam mit seiner Stiefschwester aufgrund deren Heirat mit Werner von Veltheim nach Osterburg.

Nach den Kämpfen gegen die Slaven wurde er urkundlich 1167 erwähnt und mit einem Rittersitz im späteren Meseberg bei Osterburg belohnt. Die Mesebergs saßen über Jahrhunderte in der Altmark sowie in der Mark Brandenburg, wo Schloss Meseberg noch heute an das ehemalige Grafengeschlecht von Meseberg erinnert. Ab dem 17. Jhdt. standen Sprösslinge über 4 Generationen im Dienste der Harzgrafen von Stolberg bzw. der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg. Ihre Nachfahren im bürgerlichen Stamm leben noch heute in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz.

Fundstellen: u.a. Annalisto Saxo und Diplomaticus Brandenburgensis

Uwe Meseberg, Bruchhausen-Vilsen
im Jahre 2024