Schlusswort

Schlusswort

Die genealogische Reihenfolge der Sippe lässt sich nach unseren neuesten Erkenntnissen über ca. 1250 Jahre zurück verfolgen, allein der Familienname Meseberg über 1000 Jahre. Die Beziehungen untereinander im Familienverbund des 10. Jhdt. – insbesondere in Bezug auf den Namenssprung Harbke zu Meseberg – ist u.a. der nachstehenden Hannoverschen Gelehrtenanzeige aus dem Jahr 1750/51 zu entnehmen.

An dieser Stelle sei besonders vermerkt, dass die ersturkundliche Ortserwähnung für 1344 sich nicht auf das ruppinische Meseberg bei Gransee/Brandenburg bezieht, sondern auf Meseberg bei Osterburg/Altmark.
Das altadelige Geschlecht ist namentlich im GOTHA nicht zu finden. Dieses Namensverzeichnis wurde im Jahre 1785 veröffentlicht , als die Familie durch uneheliche Geburt den Adelstitel bereits verloren hatte. Wohl aber findet man die Nachkommenschaft im bürgerlichen Stamm im Deutschen Geschlechterbuch.

Wir bedanken uns für das Interesse beim Lesen der vorstehenden Ausführungen. Sollten weitere Fragen zum Familienverbund bestehen, helfen wir gern mit weitere Informationen.

Unser besonderer Dank für die Hilfe bei den div. Recherchen gilt insbesondere dem Niedersächsischen Staatsarchiv in Wolfenbüttel, der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, dem Geheimen Preußischen Staatsarchiv in Berlin sowie dem HEROLD Deutsche Wappenrolle Berlin.

Im Jahre 2025
Familie von Meseberg/Meseberg
Anna-Leena und Uwe Meseberg

Anna-Leena u. Uwe Meseberg mit Erzherzog Markus Habsburg-Lothringen vor dem Gemälde seiner Urgroßmutter Kaiserin Sisi von Österreich

Hintergrund des Titelbildes  (76832327_l.jpg): primopiano; 123rf.com