Meseberg aus Warberg, Kreis Helmstedt
(Ältester bekannter Vorfahr im Namensstamm: Henning von Meseberg (1334 urkundlich nachgewiesen), Ahn des Gerhard von Meseberg, geboren um 1565 bis 1570, gestorben in Stolberg um 1650, Vater des Gerhard Wilhelm von Meseberg, geboren in Stolberg, 8. 4. 1641, gestorben in Neustadt (jetzt Bad Harzburg) 15. 8. 1720, Oberforst-, Wild- und Jägermeister)
In blau-golden schräggeteiltem Schild mit Schildbord in verwechselten Farben eine nach der Schildteilung gelegte viersprossige Leiter in verwechselten Farben. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein blauer Dreiberg, der von drei goldenen Mäusen erklettert wird.
Neu angenommen im Juli 1984 vom Antragsteller Uwe Meseberg, Zoll-Oberinspektor in Süstedt, für sich und die übrigen Nachkommen im Mannesstamm seines bürgerlichen Stammvaters Franz Heinrich Meseberg (geboren in Groß Steinum 6. 8. 1760, gestorbrn in Warberg 15. 2. 1830), natürlicher Sohn des Jagdjunkers August Wilhelm von Meseberg, soweit und solange sie noch den Familiennamen des Wappenstifters führen.
Entwurf: Kurt Schweder, Essen-Steele
Eingetragen am 15. August 1984 unter Nr. 8254/84
Stand Juli 2011
Veröffentlichung: Band 73 der Deutschen Wappenrolle HEROLD Berlin
Wappen von Meseberg (Altmark) Wappen von Meseberg (Börde)
aus dem Siebmacher Wappenbuch:
(Meklenburger Zweig war mit Familie Lutzow befreundet, die 1287 ebenfalls ein Leiterwappen hatte)
Wappen des Berliner Forschers Paul Meseberg
Wappen des Altmärkischen Zweiges derer von Meseberg (Provinz und Mark Brandenburg)
Wappen aus dem Adelsbrief 1716
Handringsiegel des Gerhard von Meseberg 1651
Wappen aus dem Addelsbrief der Familie Utz Meseberg
derzeitig bürgerliches Wappen der Familie Utz Meseberg
Wappen bereundeter Familien
Wappendeutung
siehe gleiche Wappendeutung der Der Familie von Lützow (https://www.vonluetzow.de) - Im Schild Sturmleiter mit Haken